Arbeitsaufgabe 1

Kapitel 1 – E-Learning im Fach Geschichte und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts

Dieses Einführungskapitel behandelt die Umstellungen die durch die neue Bologna Studienarchitektur auf die Geschichtswissenschaften zukommen. Es wird erläutert welche Probleme bzw. Vorteile die Internationalisierung der Universitäten innerhalb der EU und die damit kombinierte Vernetzung von Medien mit sich bringen. Weiters wird darauf eingegangen das die Implizierung der Bologna Studienarchitektur durch ihre 3 Gliederung in die Gesellschaft mit einigen Problemen behaftet ist bzw. sein wird. Abschließend wird der Nutzen des WWW für die Lehrenden/Lernenden dargebracht.

Kapitel 2 – E-Learning

Zuerst kommt es in diesem Kapitel zu einer Definition des E-learning – Begriffs mit anschließender Typologisierung der E-Learning Varianten und deren Charakteristika. Darauf folgenden werden einige „Webbasierte Lernobjekte“ und deren Vor – bzw Nachteile dargestellt und vor allem wird definiert was ein solches Lernobjekt ist (Einteilung in Primäre, Sekundäre Tertiäre Lernobjekte). Den Abschluss bilden die zu erlernenden, auf die Geschichtswissenschaften zugeschnittenen, Medienkompetenzen und deren relative Kurzlebigkeit durch das sich schnell wandelnde „World Wide Web“.

Kapitel 3 – Strategische Optionen

Hierbei handelt es sich um die Umsetzungsvarianten des E-Learnings an Hochschulen. Als ein Beispiel werden hier die so genannten LMS (Lernmanagementsysteme) genannt die sehr variabel existieren. Als Alternative zu diesen Lernmanagementsystemen wird das an der Universität Wien verwendete IGL genannt und ausführlich beschrieben. Den Abschluss bilden die CMS (Content Managementsysteme) indem z.B.: Wikipedia als Beispiel angeführt und dessen unterstützende „Wreader“ (Writer – Reader) – Gemeinschaft hervorgehoben wird. Hierbei wird von einem partizipativen Lernen ausgegangen.

Kapitel 4 – Webbasierte Lernobjekte im Fach Geschichte

Das Kapitel stellt unterschiedliche Lernobjekte im primären, sekundären und tertiären Bereiche vor. Beispiele für die Primären Lernobjekte stellen unter anderem hierbei Geschichte Online und Ad Fontes dar deren Module vorgestellt werden. Die Sekundären Lernobjekte werden anhand der Beispiele Deuframat und anderer (z.B.: Historicum.net) erläutert. Den Abschluss bilden die tertiären Lernobjekte anhand derer die Wichtigkeit des Umgangs mit dem WWW durch den/die GeschichtswissenschafterInn und dessen Kompetenzerlangung durch Arbeiten mittels des WWW hervorgehoben wird.

Kapitel 5 – Die hohe Kunst des E-Learning: Das bauen hypertextueller Gebäude

Beim letzten Kapitel wird die Gestaltung eines benutzerfreundlichen und sich entwickelnden Netzwerks als oberstes Gut des E-Learnings dargestellt. Es wird darauf eingegangen dass sich die Geschichte durch ein Vernetzung mit Usern als Wreader in einen „unendlichen Raum“ entwickeln könnte welcher durch den Diskurs in Echtzeit Chats (als Ersatz für die face – to face Kommunikation) ausgebaut und vertieft werden könnte. Die soll durch ein „aktives“ E-Learning mittels Einsatz des erlernten und durch die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden ermöglicht und umgesetzt werden.

Kommentar

Das Buch ist ein interessanter Einstieg in die Thematik des E-Learnings. Jedoch eignet sich dieses Buch nicht zum einmaligen Überfliegen da es kompliziert verfasst wurde und somit nach dem erstmaligen Lesen nicht zur Gänze erfasst werden kann. Weiters besitzt das Buch einen äußerst interessanten Blick auf die Veränderungen der Geschichte die sich aufgrund der „Technologisierung“ der Disziplin als auch der Internationalisierung ergeben. Abschließend muss noch der Glossar erwähnt werden der wichtig für das Buch an sich als auch für die praktische Nutzung „außerhalb“ des Buches ist.
Schmale - 23. Okt, 08:49

Schmale

In Ihrem Schlusskommentar haben Sie gleich selbst den entscheidenden Aspekt herausgehoben: Im Grunde muss man das Buch mehr als einmal lesen bzw. benutzen. Ihre Zusammenfassungen der beiden letzten Kapitel heben entscheidende Aspekte richtig hervor, während die ersten 2/3 Zusammenfassungen eher beschreiben, was in dem Kapitel zu finden ist, aber weniger die zentralen Thesen oder Aspekte zusammenfassen. Sie sind also im Lauf der Lektüre immer vertrauter mit der Materie geworden, und das spiegelt sich in den Zusammenfassungen wider.
Die meisten Aspekte werden im Lauf des Kurses ja wieder aufgegriffen und vertieft, somit haben Sie sich eine sehr gute Basis für das Weitere geschaffen.

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