Mittwoch, 23. Januar 2008

Arbeitsaufgabe 8

Geschichte Online

Geschichte Online besitzt 4 Module:

1. „Wissenschaftliches Arbeiten“

In diesem Modul erlernt man die Grundkenntnisse des Verfassens von wissenschaftlichen Texten und deren Publikation bzw. auch deren Lesemöglichkeiten. Weiters bekommt man Empfehlungen zur Dokumentationsweise jener wissenschaftlichen Arbeiten und Instruktionen in der Leseart der Kurrentschrift.

2. „Literatur und Informationsrecherche“

Dieses Modul gliedert sich in 2 Submodule: Zum einen das Submodul Literaturrecherche und zum anderen um das Submodul Informationsrecherche. Während beim Modul Literaturrecherche die Grundkenntnisse der wissenschaftlichen Literaturrecherche im Mittelpunkt stehen sind beim Modul Informationsrecherche hauptsächlich die Einführung in die Methoden der Quellenfindung der Kern des Moduls.

3. „Geschichtsdidaktik“

Dieses Modul ist vor allem für Lehramtsstudenten wichtig da hier die Möglichkeit besteht sich über Unterrichtsmethoden und neue Forschungsstände am laufenden zu halten. Kernpunkt des Moduls ist sein vorhandenes Wissen zu vertiefen und dieses am Optimalsten wieder geben zu können.

4. „Hypertextcreator“

Im letzten Modul wurde eine Plattform für Lernende und Lehrende eingerichtet auf der es die Möglichkeit zur Publikation mittels Web gibt. Hierbei soll vor allem durch die Einfachheit des Hypertextcreators die Leute angeregt werden an dieser Lernsoftware bzw. Lehrsoftware
teilzunehmen

Bei Geschichte Online handelt es sich um eine Plattform für Studenten als auch Lehrende zur Vertiefung bzw. Gewinnung von Kenntnissen die für das gesamte Geschichtsstudium ausschlaggebend sind ( ich selbst habe mich dort vor allem über die Zitiervorschriften kund gemacht). Weiters wird durch seine Anbindung an die Studienpläne Geschichte Online immer mehr zu einem direkten Lerninhalt ( in meinem ersten Semester griffen wir in unzähligen Kursen auf diese Plattform zurück um ein Basiswissen zu erlangen)


Eigene Aufgabenstellung:

Themenfindung/Fragestellung: Suchen sie auf historicum.net einen Themenbereich ihrer Wahl und lesen sie aus diesem Bereich mindestens 3 Texte. Formulieren sie anhand ihrer Texte eine Fragestellung die sie gerne analysieren würden und schreiben diese in einer kurzen Thesenformulierung (max. 1 Seite) auf.

Über wissenschaftliche Texte schreiben: Schreiben sie jeweils zu einem ihrer ausgewählten Texte eine Rezension in der sie den Text kritisch analysieren sollen (1-2 Seiten) und ein Abstract eines weiteren Textes in dem sie die Kernthese herausstreichen und die Hauptargumente zusammenfassen ( max. 500 Zeichen).

Lesen und Dokumentieren: Legen sie ein an Journal in dem sie ihre Aufgaben eintragen und weiter wichtige Informationen hinzufügen können. Legen sie weiters zur Dokumentation von Begriffen Karteikarten an auf die die Begriffe samt Definition geschrieben werden sollen die ihnen in den Texten unklar waren.

Zitat, Zitierregeln, Anmerkungen: Suchen sie aus den von ihnen ausgewählten Texten Passagen die sie in einer Abschlussarbeit zitieren können aus und schreiben sie diese Zitate mittels der Zitierregeln in ihr Journal (min 2.Zitate)

Schriftliche Arbeiten: Gestalten sie anhand der vorherigen Aufgaben eine wissenschaftliche Arbeit mit min. 5 max. 8 Seiten. In dieser Arbeit sollen sie die in der Aufgabe „Lesen und Dokumentieren“ angelegte Karteikarten in Form eines Glossars wiedergeben. Weiters sollten mindestens ein wörtliches Zitat und eine Anmerkung im Text enthalten sein.

Mündliche Präsentation: Präsentieren sie anhand ihrer Arbeit die Kernaussagen und die Kernthese ihrer Fragstellung in einer Powerpoint Präsentation (15 min. Präsentation) mit anschließender Diskussion.

Sonntag, 6. Januar 2008

Arbeitsaufgabe 7

Im Text „Schreiben für das WWW: Bloggen und Hypertexten“ werden die Möglichkeiten Vorteile und Qualifikationen die man durch Weblogs hat bzw erwerben kann veranschaulicht.
Weblogs werden laut dem Text im wissenschaftlichen Bereich, im Gegensatz zum politischen Bereich , werden Blogs selten verwendet um zu Publizieren und zu Schreiben wobei gerade diese Form eine Plattform für die Publikation als auch den Diskurs und die zwischenmenschliche Kommunikation ist. Bloggen soll die Lust am Schreiben und Publizieren wecken und kann somit als Basis für die Grundqualifikationen eines Historikers dienen. Die Weblognutzung kann sehr unterschiedlich sein. Ob nun ein individueller Weblog oder ein Gruppen Weblog oder sogar eine Mischform im Web kennt diese Form keine Grenzen. Mittels Weblogs und die regelmäßig verfassten Texte kann auch laut dem Text ideal „Schreibenüben, das Schreibexperiment, der kreative Prozess – ausgerichtet auf ein Lesepublikum“ gelernt werden. Weiters dienen Weblogs im didaktischen Bereich als Instrument zur Förderung informeller Lernprozesse.

1. Der Computer wird zum Medium

Der Textabschnitt beginnt mit der Veränderungen die der Computer für Texte und die Art des Schreiben mit sich gebracht hat: die kurze Form. Durch Schlüsselbegriffe und Andockmöglichkeiten kann ein noch so kurzer Text eine riesen Informationsgebilde werden. Mittels dieses „offenen Bedeutungsgebäudes“ und die weiteren Assoziationen von so genannten Bloggern , die auf dasselbe Thema mit einer anderen Sichtweise herangehen können , lassen sich vollkommen neue Bedeutungen generieren. Die kurze Form des Schreibens ist aber kein Phänomen das es erst seit dem Computer gibt jedoch hat er es zum Massenphänomen mittels seiner Vernetzungsmöglichkeit im Web gemacht. Der PC wird hierbei gerade erst durch seine Vernetzung mit der Außenwelt durch das World Wide Web zu einem Medium (interessantes Detail am Rande: 2006 gab es rund 70 Millionen Blogs weltweit online).

2. Kurze Weblogkunde

Weblogs (Wortkreation aus den Worten „Web“ und „Logbuch“) existieren seit dem Ende der 90er Jahre des 20 Jahrhundert und besitzen einige herausragende Eigenschaften. Als Beispiele hierfür dient seine ambivalente Form als persönliche Homepage und Diskussionsforum Weiters wird die Möglichkeit einer Publikation drastisch vereinfacht und kann somit einer großen Leserschaft bereitgestellt werden. Weblogs bieten auch durch ihre rückwärtschronologische Formatierung eine gewisse Archivierungsfunktion und können weiters durch Kategorisierung navigierbar bzw. abrufbar gemacht werden und da jeder Eintrag noch eine eigen URL Adresse besitz können solche einträge leicht zitiert oder extrahiert werden. Der größte Vorteil aber besteh im RSS ( Real Simple Syndication). Hiermit wird gewährleistet dass jeder das Textformat auch wirklich lesen kann da dieses Programm lesbare Formate für jeden PC bereithält.

3. Das Weblog als Schreib- und Vernetzungswerkstatt

Bloggen fordert immer eine gewisse Kreativität und Experimentierfreudigkeit voraus. So wird man auch beim Bloggen zuerst zu seinem Stil finden müssen. Im Text wird der Ratschlag gegeben sich zuerst von anderen Bloggern einen Stil nach zu ahmen und so nach und nach zu seinem eigenen Stil zu kommen wobei immer bedacht werden muss das man eine Leseradäquate Form erreicht. Denn im Gegensatz zu einem Journal haben beim Bloggen mehr Menschen Zugang zu den eigenen Texten.

Verteilung und Transfer
Durch Verfassen von Texten zu Vorträgen oder Vorlesungen im Weblog können Ungereimtheiten geklärt werden wenn man es schafft eine Diskussionsplattform innerhalb eines speziellen Kreises (Studierende oder Experten) zu etablieren. Hierzu wird empfohlen eine Fragestellung auf seinem Weblog an zu bieten anhand welcher die „Blogger“ diskutieren können. Der Weblog hat hierbei neben einem klärenden auch einen sozialisierenden Effekt, da meist Kontakte im virtuellen Raum geknüpft werden und diese auch nach dem Studium weiter bestehen können.

Eine Plattform für Erkundungstouren
Weblogs können ebenfalls als persönliches Archiv für Ressourcen und Zugänge als auch Recherchemöglichkeiten genutzt werden und dienen somit als eigenständiger Katalogisierung von Themen.

Persönliches Onlinejournal
Onlinejournale besitzen eine selbstreflexive Wirkung da man sich beim schreiben selbst bewusst werden muss was das eigene Ziel und der dahingehende Weg ist. Mittels dieser Weblogs besteht die Möglichkeit in den wissenschaftlichen Diskurs einzusteigen.

Begleitung und persönliches Archiv
Wie vorher erwähnt dient ein Weblog als persönliches Archiv. Vor allem bei verworfenen Fragestellungen dient ein Weblog als Archiv jener Idee und kann durch die Kommentare anderer noch verfeinert oder vielleicht auch gar ganz verworfen werden.

4. Ein Weblog als Gemeinschaftsplattform

Hierbei wird die Möglichkeiten der Vernetzung von Weblogs bzw. deren Autoren angesprochen. Es wird empfohlen Gruppenarbeiten mittels Weblogs zu koordinieren da diese eine strukturierte Arbeitseinteilung und eine Informations- oder Wissensaustausch mittels Beiträgen ermöglichen.

5. Angemessenheit oder die „Ethik des Bloggens“

Beiträge in Weblogs bedeuten Publikation geistigen Eigentums und ist damit strengen Urheberrechten unterworfen. Weiters müssen auch bei Weblogbeiträgen die Zitiervorschriften beachtet werden da es ansonst Diebstahl geistigen Eigentums wäre. Im Text wird vorgeschlagen bei Fehlinformationen die in einen Beitrag eingebaut wurden nicht den kompletten Beitrag neu zu bearbeiten sondern nur in einem weiteren Text den Fehler klar zu stellen. Zum Schluss wird noch ein Tipp in Sachen persönlichen Schutz gegeben. Es sollte niemals zu viel von sich Preis gegeben werden um bei einem Missbrauch des geistigen Eigentums sich selbst Schützen zu können

6. Wie sie zu einem Weblog kommen

Im Abschluss des Textes werden noch technische Möglichkeiten geboten um einen Weblog einrichten zu können. Hierbei werden gerade für Anfänger „Host“ Systeme empfohlen während gerade für Fortgeschrittenere Open Source Weblogs empfohlen da diese über weiter Vorteile wie Verschlüsselungen und differenzierter Nutzerverwaltung verfügen

Persönliches Fazit
Ich denke dass, gerade Weblog im Historischen Bereich sehr schwer Anerkennung bekommen da dies doch eine alte Disziplin ist die noch immer vom Medium Buch lebt. Erst wenn vollständige Akzeptanz herrscht im Bezug auf das Web und dessen Möglichkeiten kann die Disziplin in einem breiteren historisch wissenschaftlichen Diskurs mittels Weblogs einstiegen. Meine bisherigen Erfahrungen mit dem Bloggen waren bisher sehr angenehm da ich durch die Verknüpfung zwischen anderen Blogs und den Kommentaren dazu einen besseren Zugang zu der Thematik bekommen habe. Vor allem die Kommentarfunktion ist eine sehr interessante Sache da man direkt auf seinen Beitrag eine Diskussion begründen kann.
Grundsätzlich ein sehr informativer und vor allem leicht lesbarer Text der die Grundzüge des Weblogs und dessen Möglichkeiten klar und deutlich erläutert.

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Arbeitsaufgabe 6

Das Kapitel: Die hohe Kunst des E-Learning: Das Bauen Hypertextueller Gebilde befasst sich mit dem Einsatz und den Vor bzw Nachteilen von Hypertext im Wissenschaftlichen Bereich. Anfänglich wird anhand der Geschichte von „Muskat und Zimt“ die Möglichkeit der Erweiterung des Raums mittels detaillierten Ausführungen erklärt. Hierbei wird die Geschichte als Metapher für den hypertextuellen Raum genommen. Durch den Face to face Kontakt zwischen „Muskat und Zimt“ werden die Räume der Geschichte vertieft. Dies soll in Zukunft auch im Hypertext Raum stattfinden. Hierbei wird vor allem die Möglichkeit hervorgehoben dass Leute die man sonst nie treffen würden den eigenen Horizont erweitern können. Jedoch ist die Kommunikation zwischen Usern im Internet und der Kommunikation nicht eins zu eins übersetzbar bzw umsetzbar. Weiters wird erwähnt dass die Autoren von Internettexten wenig bis kein Prestige innerhalb des akademischen Raums besitzen was an der hegemonialen Vormachtstellung des Mediums „Buch“ liegt. Ebenfalls wird in dem Buch erwähnt das der Hypertext derzeit hauptsächlich für die Informationsbeschaffung verwendet wird und weniger für die Präsentation oder die Diskussion von Fachthemen Oftmals führt die Uneinigkeit der Autorenteams zu schlechter Beziehungssetzung oder falscher Beziehungssetzung bei der Vergabe von Links , die hauptsächlich auf die Beziehung zwischen Texten verweist, bzw zu einer Uneinigkeit in der befolgung des „roten Fadens“ Jedoch sollte gerade dies im Hinblick auf den Serendipity Effekt ( also den Effekt des unerwarteten Findens von Perspektiven, Lösungen und Fragestellungen ) klar werden da sonst einiges am User vorbeigeht da dieser wenig Zeit mit der Suche nach relevanter Beziehungssetzung aufwendet. Im Buch wird in folge dessen auf die Relevanz des Hypertexts für zukünftige Lehrveranstaltungen aufgeworfen. In Zukunft könnten Disziplinübergreifende als auch Lehrveranstaltungen die durch das Hinzufügen durch die Studenten anhand eines Leitthemas eine gewisse Eigendynamik bekommen durch den neuen hypertextuellen Raum möglich werden. Ich denke dass der hypertextuelle Raum durchaus das Potenzial hätte auf dem selben hegemonialen Bereich wie das Buch zu kommen. Jedoch spricht folgendes dagegen. Erstens wird das elektronische Medium auf universitärer Ebene nicht geachtet. Ein Professor würde mit Sicherheit eine Arbeit mit mehr Online als Buchquelle weniger Beachtung schenken als umgkehrt. Weiters ist es im Internet ein Problem das die Autoren teilweise unbekannt sind und somit falsche Informationen vermitteln könnten. Dies ist meiner Meinung nach nur dann möglich wenn jemand auf nicht institutionell kontrolliert Seiten bzw nicht mit Institutionen im Wissenschaftlichen Bereich kooperieren. Jedoch werden gerade von solchen Seiten Information zitiert wird immer eine gewisse Skepsis von Seiten der Lehrenden da sein da man ja wie oben erwähnt im Internet viel freies und unreflektierter arbeiten (obwohl man viel mehr im Diskurs steht da ja immer mehr Wissenschafter sich dem Hypertextraum nähern). Erst wenn der hypertextuelle Raum vollständig durch den akademischen Raum akzeptiert wird kann man seine vollen Fähigkeiten erkennen und nutzen

Sonntag, 2. Dezember 2007

Arbeitsaufgabe 5

1.Welche (und wieviele) geschichtliche Zugaenge eroeffnet pastperfect? (Hilfe: Mit Zugang ist z.B. “Ereignisse” gemeint)
Pastperfect behandelt den Themenbereich der frühen Neuzeit (1492 bis 1558) anhand von über 700 Einzeltexten die Ereignisse aus den Bereichen sozialen, kulturellen und politischen Umbrüchen innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne. Im Menü Kontexte werden 18 Überblicke bzw Vertiefungen zu den verschiedensten Themenbereichen angeboten. Der Bereich Rezeption beeinhaltet die Behandlung (Rezeption) der Ereignisse dieser 66Jahre ab dem 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart ( führt interessanterweise gleich an das sich die Perspektive immer wieder verändert haben). Den Abschluss bildet das Menü für die Reflexion in dem der Umgang von Wissenschaft mit dem Web essayartig debattiert wird.

2. Beschreiben Sie das Projekt pastperfect!
Pastperfect versucht anhand von Texten über „kleinere“ und „größere“ Ereignisse einen Gesamtblick auf die Zeitspanne von 1492 bis 1558 zu geben. Weiters werden dies Ereignisse durch Überblicke bzw Vertiefungen in einen Kontext eingebettet und durch den Punkt der Rezeption immer wieder in den allgemeinen Diskurs gestellt um den Blick immer wieder zu kontrollieren

3. Erklaeren Sie, wie man sich durch das Angebot von pastperfect bewegen kann (es gibt verschiedene Wege, nicht nur einen)!
Es gibt die Möglichkeit anhand der Menüpunkte zu „navigieren“. Weiters gibt es innerhalb der Texte dann die Möglichkeit anhand von Schlagwörtern ,die dann Ereignisse die für diese Schlagwörter in Frage kommen anzeigen, weiter vor zugehen. (Weitere Wege waren mir nicht ersichtlich)

4. Was soll mit der Ebene “Rezeption” erreicht werden?
Durch die Ebene der Rezeption soll zum einen die Betrachtungsweise eines Ereignisses erklärt werden und meiner Meinung nach zum anderen die Veränderung der Rezeption wiedergespiegelt werden was wie schon erwähnt sehr interessant ist da sie die Rezeption wie von Pastperfect anhand von zeitlichen , räumlichen, sozialen und ethnisch/kulturellen Unterschieden völlig verschieden sein können.

5. Was soll mit der Ebene “Reflexionen” erreicht werden?
Die Reflexion bietet Wissenschaftern die Möglichkeit anhand von Essays sich zu verschiedenen Themenbereichen zu äußern. Dieses Menü bietet daher eine Plattform zur Debatte wobei das Leitthema „Wissenschaft und Web lautet“

6. Entspricht pastperfect wissenschaftlichen Maßstaeben?
Ich denke das pastperfect wissenschaftlichen Maßstäben sehr wohl entspricht obwohl die Texte sehr narrativ und nett geschrieben sind und weniger auf Wissenschaftliche Sprache setzen. Weiters ist pastperfect in einer institutionellen Kooperation mit dem Institut für Geschichte der Uni Wien und wird durch die Österreichische Nationalbank finanziert was ebenfalls ein Kriterium für die Wissenschaftlichkeit dieser Seite ist.

7. Welchen didaktischen Prinzipien folgt pastperfect?
Das didaktische Prinzip ist das üblich autodidaktische Lernen mittels lesen.

8. Ziehen Sie ein persönliches Fazit der Seite!
Past Perfect verwendet sehr anschauliche und interessante Texte zur Beschreibung der Zeitspanne im Endenden 15. Jahrhundert und dem Beginnenden 16. Jahrhundert die als Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit steht. Eine sehr nette und doch historisch Wertvolle Seite. Durch seine einfache Bedienung macht sie Lust auf Geschichte und die sehr narrativ Geschriebenen Texte bieten einen guten kurzen Einblick in Ereignisse. Die Seite bietet durch diesen narrativen Stil auch die Möglichkeit sich nach interessanten Themen umzusehen und diese eben durch die Prägnanz der Texte auch durchzulesen da bei längeren Texten der Wille zum lesen des Texts oftmals nicht gegeben ist . Die Seite bietet durch den Aufbau einfach die Option durch die Themen zu „zappen“ da immer wieder eine Referenz Interesse auf andere Themenbereiche lenken. Jedoch muss man Flash besitzen um den vollen Inhalt der Homepage erfassen zu könne was ich etwas schade finde da hierdurch sicher eine Beschränkung des „Lese“ und „Surf –spaß“ den diese Homepage grundsätzlich bietet darstellt.

Sonntag, 18. November 2007

Arbeitsaufgabe 4

Die Startseite ist mit einem Linolschnittbild versehen worunter sich eine Gliederung befindet die die aktuellsten Themen der Seite ausweist. (momentan häufigst behandeltes Thema: Hexenforschung) Diese sind mit Datum und Autor versehen und es wird dem Leser ermöglicht durch einen Klick auf den Link in das jeweilige Untermenü einzusteigen.
Im oberen Teil der Seite befindet sich ein Menü bestehend aus Registerblättern die zu den Menüpunkten Home, Themen, Ländern, Recherche und Lehren u. Lernen führen
Weiters unterliegt Historicum.net einem Kopierschutz, was bedeutet, dass der Inhalt ausschließlich auf dieser Seite zu finden ist.

Rechtsbündig weist die Seite 3 wesentliche Punkte aus:
eine aktuelle Themenübersicht, die stetig ausgebaut wird
o frühe Neuzeit, 19./20. Jahrhundert, Epochen übergreifend
mit Verlinkung zu Untermenüs
o Bsp.: Medien und Kommunikation, Reformation, französische Revolution etc.

· Notizen:
o historicum.net-Quiz: Quiz zur Erlangung und Reflexion von eigenem/angeeignetem Wissen
o Informationsplattform open-access.net
….inklusive „LESEN SIE MEHR“-Links
und Verlinkung zum allgemeinen Archiv

· Förderer und Partner:
o DFG:Deutsche Förderungsgemeinschaft, Uni Köln, Bayrische Staatsbibliothek u.a.

Historicum.net befasst sich ausschließlich mit geschichtswissenschaftlichen Themen und bietet ein breites Angebot an Informationen zur Weiterbildung für Interessenten in jeder Hinsicht.
Die laufend aktualisierten Seiten bieten eine Vielzahl von epochen- und themenorientierten Angeboten. Durch Verlinkung werden Detailinformationen preisgegeben die zur Ausarbeitung des jeweiligen Schwerpunktes sehr hilfreich sind.

THEMEN
Da die Seite historicum.net aus dem Server >>Frühe Neuzeit<< hervorgeht beschäftigt sie sich hauptsächlich mit der Historie der frühen Neuzeit. Ebenso mit Historischem aus dem 19./20. Jahrhundert und epochenübergreifende Themen.
Für die Verwaltung und Gestaltung der Themenseiten wird auch mit externen Partnern kooperiert um den Usern Artenvielfalt und Abwechslung zu bieten und ihnen Zugriff zu anderen Informationsforen zu ermöglichen. Darunter zu verstehen sind zeitenblicke.de, sehepunkte.de oder auch lesepunkte.de, deren Verlinkung sich rechtsbündig der Seite befindet und Portale zu den jeweiligen Startseiten bietet.

LÄNDER
Ziel von historicum.net ist es ein umfassendes epochenübergreifendes System zu bilden das mit europäischer Geschichte und Kultur befasst. Historicum.com verlässt sich in diesem Fall auf die Kooperation mit und die Redaktion von externen Partnern, deren Namen auch in der Rubrik „Redaktion“ zu finden sind

RECHERCHE

Die Rubrik Recherche versucht User auf Seiten mit wichtigen inhaltlichen Bestandteilen zum Thema Geschichte zu vermitteln. Historicum.net verzichtet hiermit auf eine Doppelung von Informationen und verlinkt seine Besucher direkt zu den Ursprungsseiten. Unter Einfluss von dem früheren Webkatalog „Lehre und Internet“ beinhaltet die Zusammenstellung RECHERCHE immer noch Informationen die die universitäre Lehre an sich betreffen.

In der Rubrik Recherche befinden sich nützliche Links zur Ausarbeitung von Geschichtlichem sowie Lexika und Nachschlagewerke zur Erklärung von Fremdwörtern und Information über die speziellen Gebiete.

LEHREN&LERNEN

Inhaltlich versucht dieses Untermenü Informationen preis zu geben die für die universitäre Lehre von großer Bedeutung ist. Ziel ist es einen leitenden Faden zwischen Lernenden und Lehrenden herzustellen. Hier werden nicht nur sämtliche Quellen bereitgestellt die für einen angemessenen Unterrichtsstoff zielführend sind sondern auch Analysen derselben.

Folgende Angebote sind im Menü Lehren und Lernen von großer Bedeutung:
· Gebrauchsanleitung für Archive - Praktischer Leitfaden für den Einstieg in die Quellenrecherche (Martin Burkhardt)
· Computer im Geschichtsstudium (Patrick Sahle)
· Internet im Geschichtsstudium (Nils Baer / Sabine Büttner)
Allgemein:
Obwohl Historicum mit einer Menge von Partnerseiten kooperiert stellt sie auch selbst eine Reihe von Erklärungen über Fremdwörter, Leitfäden zur Recherche oder Präsentation selbst sowie Ausarbeitung diverser Arbeitsaugaben zur Verfügung.
Somit ist grundsätzlich Folgendes zu Sagen:
Historicum.net bietet den Lernenden sowie den Lehrenden eine Vielfalt an Plattformen um an Informationen zu gelangen und diese auch im Unterricht weiter zu geben.

Sonntag, 11. November 2007

Arbeitsaufgabe 3

Clio Online

Clio Online ist eine Geschichtswissenschaftliche Linksammlung mit dazugehörigen Rezensionen und Kurzbeschreibungen der Inhalte und Institutionen

Inhaltliche Kriterien:
· Verantwortliche: Prof. Dr. Wilfried Nippel u. Dr. Rüdiger Hohls
· Autorinnenkollektiv
· Institutionelle Anbindung: Humboldt Universität Berlin, Deutsche Forschungsgemeinschaft
· Interessensgebiet: Zugang zu allen Geschichtswissenschaftlichen Online Ressourcen
· Farben: klassische Farbwahl ohne ersichtliche Beeinflussung des Benützers
· Hinweise auf technische Betreuung und Aktualisierung vorhanden
· Wissensraum durch Hauptaugenmerk auf externe Links gegeben
· Multimediale Nutzung: über externe Links vorhanden ( Clio ist eine Linksammlung)

Kriterien zur Benutzerfreundlichkeit
· Logische Struktur und inhaltliche Struktur entsprechen einander
· Keine auffälligen Fehler
· Farben: Gelb/Okka , Rot, Weiß, Grau, Formen strikte Geradlinige Formen
· Schriftart: etwas zu klein, sehr angenehm (Tahoma) dadurch auch gute Lesbarkeit
· Leider unübersichtliche URL- Design (nicht Name sondern Ziffern in der URL)
· Ladezeiten sehr kurz da keine multimedialen Inhalte in der Homepage selbst
· Keine Werbung
· Feedback durch E-Mail Kontakt möglich

Clio Online Bietet unter den Punkten:

· „Über Clio“: Beschreibung des Projektes, Auflistung der Partner, Auflistung des Beirat der zur Kontrolle der Beiträge dient, Auflistung der Publikationen durch Clio Online, Bietet Kontaktdaten ( Redaktion und Impressum), Veröffentlichungen von Daten und Fakten zur Homepage ( Zugriffsdaten und Nutzungen), Hilfe zu den Angeboten Nutzungen und Technischen Daten, Weiters gibt es unter dem Punkt „Über Clio“ die Sitemap die AGBs und die Publikation der Ergebnisse einer Umfrage zum Thema „Nutzungsanalyse von Online-Angeboten in den Geschichtswissenschaften“
· „Rezensionen“: Hier werden Rezensionen von anderen Geisteswissenschaftlichen Internetadressen und Clio Online eigene Rezensionen aufgelistet. Die Suche wird durch die Eingabe von Schlagwörtern oder Titeln in ein Suchregister vereinfacht
o „Web-Verzeichnis“: Dieser Punkt wird in 10 Bereiche unterteilt die wie bei den Rezensionen durch eine Suche mittels Suchregister vereinfacht wird. Die Bereiche sind folgende: Bibliografien
o Forschung
o Institutionen
o Kataloge
o Materialien
o Multimedia
o Nachschlagewerke
o Quellen
o Portale
o Publikationen
· „Institutionen“: Bietet Kontaktadressen von Institutionen die relevant für Historiker sein können ( Akademien, Archive, Behörden, Bibliotheken, Bildstellen, Denkmalpflege, Fachgesellschaften, Institute, Museen, Politische Bildung, Statistik, Universitäten, Verbände, Verlage). Leider sind Österreichische Institute Unterrepräsentiert
· „Findmittel“: Wieder mittels Suchregister (plus einer Epochalen Einengung des Suchbegriffs) kann ein Findmittelkatalog durchsucht werden
· „Forscher/innen“: Auflistung von über 1500 Forscher/innen nach alphabetischer Ordnung (Auflistung der Tätigkeiten und Einordnungen der Forscher)
· „Guides“: sollen „Basiswissen“ für Historiker vermitteln. Werden in 3 Bereiche untergliedert:
o Übergreifend
o Thematisch
o Regional
· „Chancen“: der interessanteste Punkt behandelt die Möglichkeiten des Historikers in der Berufswelt mit externen Links auf H-Soz u. Kult und einer allgemeinen Homepage ( www.Berufe-fuer-Historiker.de) die zu einer Auflistung von Stellenangeboten speziell für Historiker führen.
· „Fachdatenbanken“: dient zur Suche in einer Metadatenbank mittels eines Suchregisters

Eine Hervorragende Homepage die sehr wichtig für die Informationssuche mittels Internet ist. In Zukunft muss dies die erste Anlaufstelle bei der Onlinerecherche zu geschichtswissenschaftlichen Themen sein.

Sonntag, 4. November 2007

Arbeitsaufgabe 2

Zusammenfassung

Kap. 2.4 “E-Medienkompetenz / e-media literacy”

Dieses Kapitel des Buches “E-learning Geschichte” behandelt den Begriff der Kompetenz samt seiner Wandlung durch das neue Medium „Internet“ bzw. dessen Bedeutung für die Geschichtswissenschaft. Der Begriff der Kompetenz wird in verschiedenen Modellen vorgestellt ( Baacke, Sandbothe) und benützt Schlussendlich den Moserschen Kompetenzbegriff der sich in 4 Rubriken untergliedert. Bei diesem Kompetenzbegriff wird zwischen Technischer, Reflexiver, Kultureller und Sozialer Kompetenz differenziert.
Von diesem Kompetenzbegriff wird auf die E-Medienkompetenz geschlossen. Diese werden im Buch wie folgt aufgelistet (Auswahl):
· Interaktives Arbeiten
· Kooperatives Arbeiten
· Orientierung und Navigation in Informationsräumen
· Soziale Kompetenz in virtuellen Gruppen
· Genderkompetenz
· Selbstkonstruierendes, problemorientiertes Lernen

Weiters wird darauf hingewiesen das seit dem „digital turn“ in den Geschichtswissenschaften spezifisch historische Medienkompetenzen erlernt werden müssen. Unter diesen Jedoch muss vorher die Quellenlage Mittels Quellenkritik auf Autorenschaft, Narration und Kontingenz geprüft werden. Den Abschluss des Kapitels bildet die Aufforderung nach Mitarbeit an den neuen Medien bzw. der Reflexion des Mediumsinternet und dessen Projekten und Inhalten.

Qualitätscheck: Euopaquellen

Inhaltliche Kriterien:
· Verantwortlicher: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schmale
· Autorinnenkollektiv
· Institutionelle Anbindung: Gerda Henkel- Stiftung Düsseldorf bzw. Universität Wien, Universität München
· Zitierhinweise vorhanden
· Interessensgebiet: Europabegriffe und Europavorstellungen im 17. Jahrhundert (Quellenauswertung)
· Text: adäquat aber nicht benutzerfreundlich („scrollen“ sollte vermieden werden à Text in einem neuen Pop Up Fenster wäre vielleicht angenehmer)
· Farben: klassische Farbwahl ohne ersichtliche Beeinflussung des Benützers
· Erklärung von Fachtermini: anhand einer Datenbank vorhanden
· Hinweise auf technische Betreuung und Aktualisierung vorhanden
· Wissensraum durch externe Links gegeben
· Multimediale Nutzung: nicht vorhanden ( Film und Audiodateien sind nicht vorhanden)

Kriterien zur Benutzerfreundlichkeit
· Logische Struktur und inhaltliche Struktur entsprechen einander
· Keine auffälligen Fehler
· Farben: Gelb Blau Weiß, Formen strikte Geradlinige Formen
· Schriftart: sehr angenehm (Verdana) dadurch auch gute Lesbarkeit
· Klares und logisches URL- Design
· Ladezeiten sehr kurz da keine multimedialen Inhalte
· Keine Werbung
· Feedback ist über ein Feedbackformular möglich

Die Homepage scheint durch seine fachliche Untermauerung qualitativ sehr hochwertig und sehr Informativ für den festgelegten Interessensbereich. Jedoch ist die Umsetzung sehr klassisch und ohne stilistische Aufwertung durch ein sehr sparsames Design. Allerdings ist diese Homepage auch keine Designer Homepage sondern soll Historische Daten vermitteln was sie auch gekonnt macht.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Arbeitsaufgabe 1

Kapitel 1 – E-Learning im Fach Geschichte und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts

Dieses Einführungskapitel behandelt die Umstellungen die durch die neue Bologna Studienarchitektur auf die Geschichtswissenschaften zukommen. Es wird erläutert welche Probleme bzw. Vorteile die Internationalisierung der Universitäten innerhalb der EU und die damit kombinierte Vernetzung von Medien mit sich bringen. Weiters wird darauf eingegangen das die Implizierung der Bologna Studienarchitektur durch ihre 3 Gliederung in die Gesellschaft mit einigen Problemen behaftet ist bzw. sein wird. Abschließend wird der Nutzen des WWW für die Lehrenden/Lernenden dargebracht.

Kapitel 2 – E-Learning

Zuerst kommt es in diesem Kapitel zu einer Definition des E-learning – Begriffs mit anschließender Typologisierung der E-Learning Varianten und deren Charakteristika. Darauf folgenden werden einige „Webbasierte Lernobjekte“ und deren Vor – bzw Nachteile dargestellt und vor allem wird definiert was ein solches Lernobjekt ist (Einteilung in Primäre, Sekundäre Tertiäre Lernobjekte). Den Abschluss bilden die zu erlernenden, auf die Geschichtswissenschaften zugeschnittenen, Medienkompetenzen und deren relative Kurzlebigkeit durch das sich schnell wandelnde „World Wide Web“.

Kapitel 3 – Strategische Optionen

Hierbei handelt es sich um die Umsetzungsvarianten des E-Learnings an Hochschulen. Als ein Beispiel werden hier die so genannten LMS (Lernmanagementsysteme) genannt die sehr variabel existieren. Als Alternative zu diesen Lernmanagementsystemen wird das an der Universität Wien verwendete IGL genannt und ausführlich beschrieben. Den Abschluss bilden die CMS (Content Managementsysteme) indem z.B.: Wikipedia als Beispiel angeführt und dessen unterstützende „Wreader“ (Writer – Reader) – Gemeinschaft hervorgehoben wird. Hierbei wird von einem partizipativen Lernen ausgegangen.

Kapitel 4 – Webbasierte Lernobjekte im Fach Geschichte

Das Kapitel stellt unterschiedliche Lernobjekte im primären, sekundären und tertiären Bereiche vor. Beispiele für die Primären Lernobjekte stellen unter anderem hierbei Geschichte Online und Ad Fontes dar deren Module vorgestellt werden. Die Sekundären Lernobjekte werden anhand der Beispiele Deuframat und anderer (z.B.: Historicum.net) erläutert. Den Abschluss bilden die tertiären Lernobjekte anhand derer die Wichtigkeit des Umgangs mit dem WWW durch den/die GeschichtswissenschafterInn und dessen Kompetenzerlangung durch Arbeiten mittels des WWW hervorgehoben wird.

Kapitel 5 – Die hohe Kunst des E-Learning: Das bauen hypertextueller Gebäude

Beim letzten Kapitel wird die Gestaltung eines benutzerfreundlichen und sich entwickelnden Netzwerks als oberstes Gut des E-Learnings dargestellt. Es wird darauf eingegangen dass sich die Geschichte durch ein Vernetzung mit Usern als Wreader in einen „unendlichen Raum“ entwickeln könnte welcher durch den Diskurs in Echtzeit Chats (als Ersatz für die face – to face Kommunikation) ausgebaut und vertieft werden könnte. Die soll durch ein „aktives“ E-Learning mittels Einsatz des erlernten und durch die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden ermöglicht und umgesetzt werden.

Kommentar

Das Buch ist ein interessanter Einstieg in die Thematik des E-Learnings. Jedoch eignet sich dieses Buch nicht zum einmaligen Überfliegen da es kompliziert verfasst wurde und somit nach dem erstmaligen Lesen nicht zur Gänze erfasst werden kann. Weiters besitzt das Buch einen äußerst interessanten Blick auf die Veränderungen der Geschichte die sich aufgrund der „Technologisierung“ der Disziplin als auch der Internationalisierung ergeben. Abschließend muss noch der Glossar erwähnt werden der wichtig für das Buch an sich als auch für die praktische Nutzung „außerhalb“ des Buches ist.

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